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Suchbegriff: Sankt Stephan

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Datum

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Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 13.10.1878
  • Datum
    Sonntag, 13. Oktober 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Und mit ihr auch ſo große Sorg und Müh'. Da ſah man droben in des Himmels Hallen Sankt Udalrich und Sankt Corbinian Und auch Sankt Benno oft zuſammen wallen: Gewiß, ſie ſuchten ſich den rechten Mann. [...]
[...] Und auch Sankt Anton wurde eingeladen, Damit man ſicher finde, was man ſucht; Und wahrhaft glücklich wurde dies Berathen, [...]
[...] „In ſolch wilder Aufregung habe ich Lady Powis in all den Jahren noch nie geſehen,“ ſprach die Haushälterin endlich, „o ſie wird allerdings heftig, wenn ſie Sir Stephan ſieht und von ihm hört, aber, da er ihr ſorgfältig aus dem Wege bleibt, iſt ſie ziemlich gut zu behandeln. Heute aber bebte mir das Herz im Leibe, als ich ſie auf Sie zuſpringen ſah. So klein ſie iſt, hat ſie im Irrſinn eine furchtbare Kraft. [...]
[...] Gott ſei Dank, daß die Sache Ihnen nicht weiter ſchadete und Sie ſich wieder erholen.“ „Der Ring regte ſie ſo ſehr auf,“ erwiderte Erneſtine, denſelben betrachtend, „ſagen Sie mir, Mrs. Caryl, ob ſie ihn je getragen? hat Sir Stephan ihr dieſen Ring am Hochzeitstage gegeben, wie er ihn mir heute in der alten Kirche gab.“ „Nein, Fräulein, dieſen Ring hat ſie nie gtragen, aber geſehen hat ſie ihn und [...]
[...] Es war eine gräßliche Scene. Ich habe oft gedacht, daß die Geiſtesſtörung der Dame von dieſer Stunde datire und die Kunde von des Vetters Tod, der bald darauf erfolgte, das Werk nur vollendete. Sie haben Sir Stephan nur ruhig und liebenswürdig geſehen, und können ſich keinen Begriff machen, wie er damals tobte. Seine Augen ſprühten Feuer, ſein Antlitz war leichenbleich, und er häufte die fürchterlichſten Ver [...]
[...] Silbe mehr, weder mit ihr noch mit mir.“ „Und hat ſie ſich nicht vertheidigt, die Briefe nicht erklärt?“ „Sie konnte nicht. Sie ahnen nicht, was Sir Stephan im Zorne iſt; mir war er ſtets ein gütiger Herr, aber ich glaube, ich würde vor Angſt ſterben, wenn er ſo mit mir ſpräche, wie mit ihr an jenem ſchrecklichen Abend.“ [...]
[...] Geſchichte.“ „Sehr traurig,“ ſeufzte Erneſtine, zwei Leben geknickt und das meine reiht ſich als drittes an. O Mrs. Caryl, wenn Sir Stephan mich wirklich geliebt und geachtet hätte, würde er ſo nicht gehandelt haben. Ich lernte ihn lieben in der kurzen Zeit, hielt ihn für den Inbegriff alles Großen und Edelen, mir war's, als ſei Niemand ihm [...]
Pfälzer Zeitung08.09.1865
  • Datum
    Freitag, 08. September 1865
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] feister in Kirrlach mohnhaft, s 1Z. Die Repräsentanten von Johann Gregor Weiß, im Leben Küfer in Sankt n, Großherzogthum Baden, als: 1. Eli- betha Weih, ohne Gewerbe, in Sankt [...]
[...] Nachkomme von Franziska Weiß, im Le ben Ehefrau des Ackersmannes Anton Weiß, beide in Sankt Leon verlebt, als: Stephan Weiß, Landmirth, allda wohnhaft, 3. der Nachkommen von Katharina Weiß, Ehefrau [...]
[...] Nachkommen von Katharina Weiß, Ehefrau von Anton Horn, Ackersmann, beide in Sankt Leon mohnhaft gewesen und ver lebt, als: a) Johannes Horn, Landmirth in Sankt Leon wohnhaft, b) Stephan [...]
[...] 1. Der Nachkomme von Katharina Weiß, im Leben Ehefrau von Franz Joseph Steg müller, gemesener Landmirth in Sankt Leon, als: Lorenz Stegmüller, Gemeinderechner, in Sankt Leon mohnhaft. [...]
[...] durch seinen gerichtlich bestellten Pfleger Georg Adam Götzmann, Landmirth, in Sankt Leon mohnhaft. S. Franz Anton Weiß, Schuhmacher in Sankt Leon wohnhaft. [...]
[...] VII. Die Erben und Repräsentanten von Franz Weiß, im Leben Ackersmann in Sankt Leon, als: 1. Die Nachkommen von Johannes Weiß, im Leben Ackersmann in Sankt Leon, als: [...]
[...] 2. Die Nachkommen von Johann Georg Ä im Leben Landwirth in Sankt Leon, als: a) die Kinder und Erben von Philipp [...]
[...] als: aa) Karl Weiß, bb) Joſeph Weiß, beide noch minderjährig, ohne Gewerbe in Sankt Leon wohnhaft, vertreten durch ihren Vormund Franz Weiß II., Landwirth in Sankt Leon wohnhaft; [...]
[...] Vormund Franz Weiß II., Landwirth in Sankt Leon wohnhaft; b) Franz Weiß, Zimmermann, in Sankt Leon wohnhaft; c) Leo Weiß, Schmiedmeiſter, in Sankt [...]
[...] 3. Die Nachkommen von Katharina Weiß, im Leben Ehefrau des Landwirthes Johann Georg Bitz, in Sankt Leon verlebt, als: a) Johannes Bitz, Landwirth, in Sankt Leon wohnhaft; [...]
Zeitung für die elegante WeltInhaltsverzeichnis 03.1822
  • Datum
    Freitag, 01. März 1822
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] No. 62. Der Sankt Stephans-Tag, eine Anekdote aus de franzöſ. Revolution. Attila's Grab. (Fortſetzung.) Vorwärts; von Ludwig Purg od. [...]
[...] No. 63. Attila's Grab. (Fortſetzung.) Der Sankt Stºrhas Tag; von L––r. (Beſchinß.) (Aus Leipzig (Fortſeº.) – aus Polen. [...]
Der Eilbote29.11.1848
  • Datum
    Mittwoch, 29. November 1848
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sankt Martin. Licitation. Den 16. Dezember nächſtens, Nachmittags um ein Uhr, im Wirthshauſe zum Wolf zu Sankt Martin; [...]
[...] ein Uhr, im Wirthshauſe zum Wolf zu Sankt Martin; Auf Anſtehen von 1) Philippina Moll, ohne beſonders Gewerbe zu Sankt Martin wohnhaft, Wittwe des allda verlebten Leinenwebers Johann Alois Schwaab, ſie eigenen Namens handelnd wegen der zwiſchen ihr [...]
[...] Schwaab, beide Leineweber und zu Sankt Martin wohnhaft. 3) Friedrich Joſeph Schwaab, Leineweber allda wohnhaft, dieſer bandelnd als Beivormund über: [...]
[...] allda wohnhaft, dieſer bandelnd als Beivormund über: Philippina und Alois Schwaab, minderjährig und ge werblos zu Sankt Martin wohnhafte Kinder der ge nannten Eheleuten Johann Alois Schwaab und Phi lippina Moll, welche Kinder ihre genannte Mutter [...]
[...] licher Ermächtigung, werden vor dem zu Edenkoben wohnhaften, hierzu committirten kgl. Notär Nicolaus Kößler, 20 Dezimalen Wingert am Unteracker, Sankt Martiner Bannes, ſo zur Gütergemeinſchaft gehörig iſt, welche zwiſchen genannt zertrennten Eheleuten: [...]
[...] Jch Unterſchriebener bekenne hiermit frei und offen, daß ich mich durch Uebereilung verleiten ließ meinen Neffen, Stephan Weisbrod von hier, durch Verletzung ſeiner Ehre, ſehr ſchwer beleidigt zu haben. Indem ich hiermit erkläre, daß ich ihn durchaus nicht [...]
Der Eilbote16.04.1873
  • Datum
    Mittwoch, 16. April 1873
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 4
[...] Spielleute die ſog. Schwalbenneſter auf den Schulterſtücken des Waffenrocks. München, 14. April. Generallieutenant von Stephan, Commandeur der erſten Armeediviſion, wurde auf Anſuchen mit Penſion verabſchiedet und ihm gleichzeitig der Charakter als General [...]
[...] Commandeur der erſten Armeediviſion, wurde auf Anſuchen mit Penſion verabſchiedet und ihm gleichzeitig der Charakter als General der Infanterie verliehen. (General von Stephan war während des Feldzuges ſehr ſchwer verwundet worden.) Straßburg, 15. April. Von den 33 Gemeinderathsmit [...]
[...] Mobilien-Verſteigerung. Freitag, den 18. April nächſthin, des Morgens um 8 Uhr anfangend, zu Sankt Martin im Sterbhauſe, werden durch den unterzeichneten Notär ſämmtliche zum Nach [...]
[...] Martin im Sterbhauſe, werden durch den unterzeichneten Notär ſämmtliche zum Nach laſſe der in Sankt Martin ledigen Standes verlebten Katharina Franziska Stöckel gehörigen Mobi iargegenſtände öffentlich ver [...]
Ingolstädter Tagblatt. Sonntagsblatt (Ingolstädter Tagblatt)Sonntags-Blatt 19.07.1874
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1874
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] Fort je zu n 2. 101. Zu Freising am St. '' 1402 versprechen die Herzoge Stephan, Ernst und Wilhelm und ersterer auch für feinen Sohn Ludwig der Land schaft in Oberbayern fiel bei allen ihren Freiheiten, [...]
[...] 102. Am gleichen Tage bestimmen die genannten Herzoge zu Freifing 24 Männer aus der Landschaft und zwar von Herzog Stephans Theil, Albrecht von Abendsberg, Schweicker den älern von Gundelfingen, Georg von Grefingen, Dechant zu München, Heinrich [...]
[...] und reiche Leute der ganzen Stadt, nachdem Ingol stadt laut Theilbrief der 40 Mann ihrem Vetter Herzog Stephan '' demselben zu schwören und zu huldigen und jagen sie und ihre Erben ihrer Treue und Clide los. – - [...]
[...] 104. Der Eid der Stadt Ingolstadt nach der Theilung: Wir schwören, daß wir unserm gnädigen Herrn Herzog Stephan, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Bayern allein und Niemand anders fein Lebtag gehorsam, unterthänig und gewärtig fein sollen [...]
[...] mehrere Felder, ein Gärtel zwischen der Mühle und den Sunderlichen und 2 Tgw. Wiesen an der Schutter wie einen Anger bei der Mühle den Frauen Sankt Clara Ordens in München am Freitag nach Sankt, Michaelstag 1403. - [...]
[...] 111. Zu Ingolstadt an dem Obristen Tag nach Weihnachten 1403 erlaubt Herzog Stephan der Ge meine der Stadt Ingolstadt ewiglich zwei Redner zu haben und 80 Geschworne, die dem Rath behilflich [...]
[...] 112. Zu Ingolstadt am nächsten Sonntag nach Laurenzi 1403 gestattet Herzog Stephan den Bürgern von Ingolstadt auf die Dauer von 2 Jahren Ungeld auf alles Getränk und Vieh zu setzen, welches durch [...]
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)14.01.1819
  • Datum
    Donnerstag, 14. Januar 1819
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 4
[...] bracht. Nach und nach gerathen alle Puppen in Bewegung. 1) Ein Drechsler erſcheint, 2) Sankt Meinrad Graf von Hohenzollern und [...]
[...] Sulgen, wird im neunten Jahrhundert zu Ein ſiedeln von Räubern ermordet. 3) Sankt Simon wird geſägt. 4) Der heil. Joſeph zimmert Holz, Maria näht. 5) Eine alte Runkunkel bricht [...]
[...] recht kunſtmäßig. 9) Joſeph, auf einem ſo genannten Bocke ſitzend, ſchnitzelt Holz. 10) Sankt Barbara trippelt fromm wie ein unſchul diges Lanm aus einem Thurm, kniet zur Erde, faltet die Hände und betet zum Himmel; ein [...]
[...] den Kopf vom Rumpfe; das Blut ſpritzt her aus; der Körper fällt zur Erde, die heilige Märtirerin regt ſich uoch und ſtirbt. 11) Sankt Stephan wird von zwei ſtarken, barſchen Kerln geſteinigt, bis er todt zu Boden fällt. 12) Der [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 17.06.1861
  • Datum
    Montag, 17. Juni 1861
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] Donauſage aus dem ſiebenzehnten Jahrhundert von Dr. Fr. Jſ. Proſchko (Fortſetzung.) - - „Geſtrenger Herr Bürgermeiſter“, rief Stephan, jetzt alle ſeine Unverſchämtheit zuſammenraffend, „Ihr zwingt mich jetzt zu meiner eigenen Sicherheit vollends auszuſagen, was ich ſelbſt [...]
[...] 3„und – ihn plötzlich in ſeinen Bruſtlaz ſchob, und damit fortrannte, wobei er mich an der Thüre bald über den Haufen gerannt hätte“, ſetzte Stephan mit frecher Miene hinzu. „Elender Böſewicht!“ rief jetzt Cornelius händeringend, „o mein Gott, gibt es denn wirklich ſo ſchlechte Menſchen auf dei [...]
[...] ner Erde, welche einem Unſchuldigen ſo ſchwere Laſterthaten an dichten können?“ „Schweig“, ſagte Stephan mit eiſiger Kälte; „kannſt du leugnen, daß du den Ring und die goldene Kette vor kaum einer halben Stunde zwiſchen deinen Fingern ſpielen ließeſt?“ - [...]
[...] Gott helfe.“ – „Da aber ſeit jenem Augenblick. Niemand mehr ins Zim mer des gnädigſten Herrn Grafen kam“, fuhr Stephan gleich mäßig fort, „und der Dieb nicht abermals ein Geſpenſt aus dem Dohlengrunde geweſen ſein kann, ſo mußt du und kein [...]
[...] juramentum oder den feierlichen Eidſchwur des Klägers, über das, was er geſehen haben will, ankommen. - Wenn alſo der Waidjunge Stephan ſeine Ausſage durch einen feierlichen Eid erhärten will“. . . Der greiſe Stadtrichter hielt hier ein we - geber Zeit zur Beſinnung ge [...]
[...] - geber Zeit zur Beſinnung ge währen. Auf den bleichen Geſichtern aller Umſtehenden drückte ſich die höchſte Erwartung aus. Stephan aber erhob ſein Haupt, er blickte in das ho öthete Antlitz und flammende Auge ſeines Gegners – „beei ?“ rief er – „ja! beeidigen [...]
[...] nach dem andern vor, mit denen er, wenn er fürderleugnete, peinlich examinirt werden j ; „denn“, ſetzte der Stadtſch ber hinzu: „dein Ankläger Stephan hat ſeine Ausſage vor dem in pleno verſammelten Stadtgerichte feierlich beſchworen!" „Hat er das?“ rief Cornelius wehmüthig; „nun ſo möge [...]
[...] gerichte dieſe chriſtliche Geſinnung und Antwort des Verurtheil ten überbringen; – indeß wird ſich wohl von dem gefällten Urtel bei ten nunmehr durch den Eidſchwur des Stephan voll kommen ergänzten Beweismitteln kaum mehr ein Jota abſtrei chen laſſen.“ """"" [...]
[...] –T -- Der Prand von Sankt Jodok 1403*). so & F F . . . . . . . ns [...]
[...] „.. i - * - - - Ä dunkler on Sankt JÄt - sº ei: Änden 1. ie Kirchehe - „ Nur Raben, krächzende, umziehn ſie wild und ſchnell: [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 008 1846
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] maſſen des Feindes. Auf die Spitze des rechten Flügels ſtürzte ſich unter ſchmetternden Fanfaren und dem Feldge ſchrei: „Sankt Jürg für den Adel!“*) die Hauptmacht des Ankelreiters, treffliches Fußvolk, Speermänner und Berittene, während ein kleiner Reiterhaufen quer über die [...]
[...] wir den Ankelreiter fangen, todt oder lebendig! Vorwärts – und ſchreiet den Landſchädigern in's Ohr: ,,Sankt Stephan und Habsburg allezeit!“ „Sankt Stephan und Habsburg allezeit!“ ſchallte es fröh [...]
Sonntagsfreude für die deutsche JugendNo. 008 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] lange Beſtand hat! Karl hatte drei Söhne, von welchen nur einer, Ludwig, ihn überlebte, dem er vor ſeinem Tode in Aachen die Krone aufſetzte und ihn zu ſeinem Nachfolger in ſeiner ganzen Machtfülle bezeichnete. Als Papſt Stephan IV. zu ſeiner Begrüßung über die Alpen kam, ließ er ſich von demſelben zu Rheims noch mals krönen. - [...]
[...] Und als ſie eingetreten ſind, da ſticht er nieder ſie geſchwind, Zerſchneidet ſie in Stückelein und ſalzt ſie in die Mulde ein. Nach ſieben Jahr Sankt Nikolaus kommt Abends vor des Mezgers Haus: Du Mezger, horch, die Lüfte beben – Kannſt du mir nicht ein Obdach geben? „Kommt nur herein Sankt Nikolaus! Für Euch iſt Platz in meinem Haus,“ [...]
[...] Der Mezger kaum gewinnt das Wort, da ſtürzt er aus der Stube fort: Halt Mezger, fliehe nicht, bereue und bitte, daß dir Gott verzeihe! Dann trat Sankt Nikolaus heran zur Mulde, blickend himmelan, Legt ſegnend ſeine Hand darauf. Die Kinder alsbald wachen auf. Das erſte ſagt: Ich ſchlief ja kaum! Das zweite: O welch ſchöner Traum! [...]
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